- Yes, date unknown
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1620 - 1681 (61 years)
Birth |
1620 |
Scotland |
Died |
1681 |
Plathe |
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Family 1 |
Sophia Hedwig von Mardefeld |
Children |
+ | 1. Antoinette Hedwig d' Hallard gen. Elliot |
| 2. Ludwig Nikolaus d' Hallard gen. Elliot, b. 1659, Husum, Schleswig-Holstein, Deutschland |
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Family 2 |
Kunigunde von Dewitz |
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- 1756
Died |
13 Oct 1756 |
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Father |
Generalmajor Heinrich d' Hallard gen. Elliot, b. 1620, Scotland |
Mother |
Sophia Hedwig von Mardefeld |
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Family |
Generalfeldmarschall Graf Adrian Bernhard von Borcke, b. 12 Jul 1668, Döberitz |
Married |
6 Jan 1699 |
Children |
| 1. Sophia Hedwig von Borcke, b. 27 Mar 1700, Königsberg, Preußen |
| 2. Gräfin Maria Augusta von Borcke, b. 5 Nov 1702, Memel |
| 3. Antoinette Elisabeth von Borcke, b. 18 Jan 1704, Königsberg, Preußen |
+ | 4. Charlotta Friederika von Borcke, b. 23 Jan 1705 |
| 5. Henriette Bernhardine von Borcke, b. 1706 |
| 6. Dorothea Luise von Borcke, b. 14 Oct 1707 |
+ | 7. Gräfin Helena Marguerithe Bernhardine von Borcke, b. 17 Oct 1712, Calbatz |
| 8. Friedrich Wilhelm von Borcke, b. 1713, Stettin, Polska |
+ | 9. Graf Heinrich Adrian von Borcke, b. 4 Apr 1715, Stettin, Polska |
| 10. Ludwig Christian von Borcke, b. 1722 |
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1659 - 1727 (68 years)
Birth |
1659 |
Husum, Schleswig-Holstein, Deutschland |
Died |
28 Mar 1727 |
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Father |
Generalmajor Heinrich d' Hallard gen. Elliot, b. 1620, Scotland |
Mother |
Sophia Hedwig von Mardefeld |
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Family |
Magdalena Elisabeth von Bülow |
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Name |
Sophia Hedwig von Mardefeld |
Gender |
Female |
Death |
Yes, date unknown |
Person ID |
I529056 |
Geneagraphie |
Last Modified |
28 Mar 2010 |
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Notes |
- Als Karl Leopold von Meklenburg als Erbprinz seinen ersten Aufenthalt in Doberan nahm (1706), hatte daselbst kurz vorher ein als Alchimist sehr bekannter Baron von Mardefeld bankrott gemacht. Dieser von Mardefeld hatte mit der herzoglichen Kammer zu Schwerin einen festen Vertrag abgeschlossen, daß er gegen Abgabe der Hälfte des von ihm zu producirenden Goldes seinen "Sitz" in dem fürstlichen Hause zu Doberan nehmen, auch gewisse Geldvorschüsse aus den Doberaner "Revenüen" erhalten solle, "um sein Werk anrichten und bis zur Erscheinung des Goldes subsistin zu können. Dieser contract," heißt es dann weiter, "soll auf Pergament, mit goldenen Buchstaben geschrieben, noch vorhanden sein. Herzog K. L. findet also den ganzen apparatum von Arsen, retorten, Kolben u. s. w. vor, welche er wegräumen lassen, und über diese Anstalten öfters zu spotten pflegte. - Es geschieht aber einst, daß wie er mit seinem Förster und Verwalter zu Hütten auf die Jagd reitet, er im Holtze daselbst eine Wohnung in dem Ufer eines Berges gewahr wird, auch vernimmt, daß ein alter Mardefeldtscher zurückgebliebener Goldmacher (der nun medicin laboriret und verkauft) darinnen stecke, er selbigen herauskommen lässet, mit ihm von seiner Goldmacherey spricht, sich von seiner Versicherung: es könne Gold gemacht werden, wann es nur recht angefangen werde, einnehmen lässet und zu ihm in die Hütte gehet, darinnen eine gute Weile bleibet und bei der Rückkunft im Weiterreiten äußert: Er hätte nicht gedacht, daß das Goldmachen eine so mögliche Sache sei, wovon ihn der alte Mann nun überführet hätte. - Bald darauf wird der alte Mann nach Doberan gerufen, und so wird der Anfang zum laboriren zum Zweck des Goldmachens gemacht, worinnen bekanntlich der Herzog sich dergestalt vertiefet, daß er bis an sein Ende davon nicht ablassen können, solches auch sogar auswärtig, zu Danzig und Wismar fortgesetzet, ohngeachtet er von so manchem vorgegebenen adepto betrogen worden."
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Sources |
- [S1680] Europäische Stammtafeln, Neue Folge Bd. XXII., Rund um die Ostsee 1, (2005), 55 (Reliability: 3).
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